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Erlebnisreise
ins Salzkammergut |
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Am 13.Juli, frühmorgens um
6.00 Uhr, startete eine frohgestimmte Gemeinschaft zu einer 5-tägigen Erlebnisreise ins Salzkammergut, eine der schönsten Ferienregionen Österreichs. Erste Station war das Kloster St. Ottilien, wo wir die hl. Messe besuchten und wo uns der Zelebrant am Ende der hl. Messe erstaunlicherweise schon voraussagte, wer am Abend "Fußballweltmeister" wird. |
So fuhren wir nach dem
Mittagessen in der Klostergaststätte "Emminger Hof" zuversichtlich
und gestärkt zu unserem Zielort Faistenau bei Salzburg, wo
wir für die nächsten 4 Tage im Hotel "Alte Post" Quartier bezogen. |
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Trotz einer nur kurzen Nachtruhe, derGrund war das WM-Endspiel, steuerten wir am nächsten Morgen, natürlich frohgelaunt, die Mozartstadt Salzburg an. Eine sehr sachkundige Fremdenführerin begleitete uns den ganzen Tag. Sie brachte uns die verschiedenen Sehenswürdigkeiten nahe und erläuterte ihre Entstehung. Das Geburtshaus Mozarts in der weltberühmten Getreidegasse durfte nicht fehlen, |
ebenso der Dom und das Festspielhaus.
Einige Unentwegte erklommen sogar die Festung Hohensalzburg hoch über
der Stadt. Für die Älteren und Gehbehinderten wurde ein kleineres
Besichtigungsprogramm geboten. Nach dem Abendessen im Hotel entführte uns ein Zauberer in die Welt der Magie |
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Am Dienstag stand eine Seerundfahrt auf dem Programm. Erste Station war St. Wolfgang am Wolfgangsee. Wir unternahmen einem Spaziergang durch den schönen Urlaubsort mit der sehenswerten Dorfkirche und dem berühmten "Weißen Rössl". | Danach brachte uns das
Schiff auf
dem Wolfgangsee nach St.Gilgen.
Wir machten einen Rundgang durch den malerischen Ort. Zum Abschluss
besuchten wir noch den Mondsee und den gleichnamigen Ort mit seiner
mächtigen Basilika Der Abend wurde uns im Hotel von einer Pianistin verschönt.
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Der Mittwoch führte uns
zunächst nach
Fuschl am Fuschlsee. Von dort wanderten wir, immer mit Blick auf den See,
zur "Jausenstation Berger". Die "Fußkranken" fuhren direkt mit dem Bus
zur Jausenstation. Dort nahmen wir gemeinsam unser Mittagessen ein. Einige besichtigten noch ein kleines Museum, das gegenüber lag. |
Frisch gestärkt traten wir dann die Heimreise ins Hotel an. Die Wanderer besuchten dann noch den Garten und das Museum der Familie Weikl. Dort gab es viel zu bestaunen. Herr Weikl erklärte uns ausführlich alle seine "Schätze". Am Abend spielte eine kleine Kapelle zum Tanz auf. Bei guter Stimmung klang der Tag aus. | ||
Am Donnerstag nach dem
Frühstück traten wir die Rückreise an, die wir in Fürstenfeldbruck
unterbrochen haben. Dort besuchten wir das Kloster Fürstenfeld. Die
Säkularisation 1803 bedeutete das Ende der Zisterzienser. Die Gebäude werden jetzt vom bayerischen Staat genutzt. Die herrliche barocke Klosterkirche ist jetzt die Pfarrkirche der Gemeinde von Fürstenfeldbruck. |
Anschließend kehrten wir im
"Klosterstü- berl" ein. Frisch gestärkt setzten wir unsere Fahrt fort. Am frühen Abend kamen wir wieder in den heimatlichen Gefilden an mit vielen neuen Eindrücken und schönen Erlebnissen.Im Namen aller dankte Bernhard Geisert unserem Vorsitzenden und Reiseleiter Manfred Peter für die vorzügliche Organisation. |
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Hotel "Alte Post" in Faistenau" |
Gruppenbild in St. Wolfgang |
im Museum der Familie Weikl |
so ließen wir den Tag ausklingen |